Fasnachtsauftakt zieht viel Volk an

Der Fasnachtsauftakt in der Stadt Luzern verlief grösstenteils friedlich. Die Fritschi-Tagwache und der Umzug am Nachmittag zogen sehr viele Personen an, am Nachmittag waren es rekordverdächtige 36'000.

Christian Hodel

Am Urknall und dem Fötzeliregen nahmen bei trockenem Wetter geschätzte 16'000 (Vorjahr 14'000) Fasnächtlerinnen und Fasnächtler teil. Aufgrund der vielen Personen musste die Hauptachse bei der Seebrücke/Schweizerhofquai länger als geplant für den Verkehr gesperrt werden. Die Sperrung dauerte rund eine Stunde und verlief gemäss einer Mitteilung der Polizei problemlos. Die Stimmung war grösstenteils sehr friedlich und es kam zu keinen erwähnenswerten Einsätzen seitens der Polizei.
 

Der Fritschiumzug fand bei herrlichem Wetter statt und wurde von einer Rekordkulisse von ca. 36'000 (Vorjahr 22'000) Zuschauerinnen und Zuschauern mitverfolgt. Der bunte Umzug verlief ohne Zwischenfälle. Insgesamt konnten drei vermisste Knaben durch die Polizei gefunden und wohlbehalten den Eltern übergeben werden. Die Sperrung der Umzugsroute wurde wie geplant um ca. 17 Uhr aufgehoben. Aufgrund der Strassensperrungen kam es auf den Umleitungsrouten zu kleineren Rückstaus.

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