1. August-Brunch etwas anders

Der Brunch auf dem Bauernhof gehört seit bald 30 Jahren zum 1. August. Sogar in einem Jahr mit erschwerten Bedingungen aufgrund der Corona-Schutzmassnahmen luden rund 150 Bauernfamilien zu Tisch und die Gäste kamen aus allen Ecken aufs Land, um zu geniessen.

Manuela Mezzetta

Die 28. Ausgabe des Traditionsanlasses war erneut ein genussvoller und gemütlicher Anlass für Jung und Alt. Die Nachfrage war auch dieses Jahr gross. Da die Plätze aufgrund der Corona-Schutzmassnahmen limitiert waren und viel weniger Bauernfamilien einen Brunch anboten, waren viele Höfe schon weit im Voraus ausgebucht, teilt der Schweizer Bauernverband mit.

Der 1. August-Brunch bot für die teilnehmenden Bauernfamilien eine gute Gelegenheit, die hofeigenen Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren und dafür Werbung zu machen. Die Gäste erhielten zudem einen Einblick ins Bauernleben und sahen, mit wie viel Passion sich die Landwirtinnen und Landwirte um die Tiere und die Kulturen kümmern. Vielerorts konnte die Jungmannschaft auch Tiere streicheln oder sahen zum Beispiel, wie das Huhn lebt, welches das Frühstücks-Ei legte.

 

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