Seetal ist für mehr Fruchtfolgeflächen geeignet

Um Fruchtfolgeflächen zu kompensieren, welche beim Bauen verloren gehen, müssen andernorts Böden aufgebessert werden. Der Kanton zeigt auf einer neuen Karte, wo dies möglich wäre. Alleine im Seetal sind 273 Hektaren dafür geeignet.

Die Luzerner Bevölkerung hat im vergangenen Jahr die Kulturlandinitiativen abgelehnt. Gleichzeitig nahm sie den Gegenvorschlag an. Dieser ist seit dem 1. Januar in Kraft.

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