VBL reduzieren nach Subventionsaffäre Zahl ihrer Gesellschaften

Die Verkehrsbetriebe Luzern (VBL) haben nach der Subventionsaffäre ihre Organisation vereinfacht. Neu besteht das Transportunternehmen, das im alleinigen Besitz der Stadt Luzern ist, nur noch aus zwei statt vier Gesellschaften. Die Generalversammlung hat am Mittwoch dafür den Weg frei gemacht.

Den VBL wird vorgeworfen, von 2010 bis 2017 im subventionierten öffentlichen Verkehr Gewinne erwirtschaftet und diese gegenüber den Subventionsgebern nicht ausgewiesen zu haben. Möglich gemacht haben dies Verrechnungen zwischen den einzelnen VBL-Gesellschaften.

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