Unser täglich Brot, auch morgen

Weizen, Dinkel, Roggen, Mais. Eine Fahrt durchs Seetal offenbart eine Vielzahl an Getreidearten. Unweigerlich stellen sich Fragen nach Gründen dieser Diversität, aber auch nach Ernährungssicherheit und der Zukunft des Ackerbaus. Dieser trägt den grössten Teil zur Versorgung des Landes bei, kann sie aber nicht komplett garantieren.

Die Schweiz vermag sich nicht aus eigener Kraft zu ernähren. Bei der pflanzlichen Produktion beträgt der Selbstversorgungsgrad gerade einmal 37 Prozent. Dies laut Bericht des Schweizer Bauernverbands (SBV) zur aktuellen Lage im Ackerbau.

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