Als "Plampi" über den heissen Asphalt

Die Kleinwangerin Sarah Fries fährt als Beifahrerin, landläufig Plampi genannt, ganz nah am Boden jedoch fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit über die Rennstrecken Europas. Für ihr nicht ganz alltägliches Hobby opfert sie viel Freizeit und Geld. Wieso, erzählt die 27-Jährige im "Seetaler Bote".

Jonathan Furrer

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