Nürburgring: Zuerst Podium, dann Frust über Rote Flagge

Der Aescher Fabio Scherer hat das Adac F4-Wochenende am Nürburgring mit einem Podestplatz begonnen. In den beiden anderen Rennen lief es dem jungen Seetaler nicht nach Plan.

Foto Jörg Herlein
Christian Hodel

Der 18-Jährige aus Aesch stellte am Samstag im ersten Durchgang seinen enormen Speed unter Beweis und schaffte es auf Rang 3.

Das erste Rennen am Sonntag dauerte nur sieben Runden. Nach einem hefigen Crash sah sich die Rennleitung gezwungen, dass Rennen abzubrechen. Für Scherer kam die Rote Flagge zum denkbar ungünstigsten Moment. Er war gerade dabei, sich von Startplatz 11 hervorzukämpfen. Auch das zweite Rennen am Sonntag lief für Fabio Scherer unglücklich. Als die Lichter erloschen, blieb Fabio auf seinem achten Startplatz stehen, weil der Motor streikte. Erst als fast das ganze Feld vorbeigezogen war, kam Fabio in die Gänge. Am Ende des über 21 Runden dauernden Rennens wurde er 15.

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