Ariane Burri reist nach Peking

Anfangs durften noch drei Seetalerinnen auf eine Olympia-Teilnahme in Peking hoffen. Sicher mit dabei ist die Eschenbacher Snowboarderin Ariane Burri.

 

Die 24. Olympischen Winterspiele rücken näher. Swiss Olympic nominiert laufend Athleten und Athletinnen für den Grossanlass vom 4. bis 20. Februar in Peking. Am 24. Januar sollen die letzten Olympia-Tickets vergeben sein. Swiss Olympic geht von einer rund 180-köpfigen Delegation aus.Bereits vor einer Woche kam das Olympia-Aus für die Rainer Eishockey-Spielerin Oona Emmenegger. Die 22-Jährige gehörte nicht zu den 23 Spielerinnen, welche Swiss Olympic am vergangenen Donnerstag selektionierte. Emmenegger spielt in Kanada bei den Montreal Dawson Blues.

Burri startet im
Slopestyle und Big Air

Swiss Olympic bot auch 18 Athletinnen und Athleten in den verschiedenen Snowboard-Disziplinen für die Olympischen Spiele auf. Im Aufgebot befindet sich Ariane Burri. Die Eschenbacherin plant, in zwei Disziplinen zu starten. Die Qualifikationsrennen beim Slope­style finden am zweiten Olympia-Tag, am 5. Februar statt, ein allfälliger Final ginge für Burri einen Tag später über die Bühne. Die Qualifikation für den Big Air-Final ist am 14. Februar, der Final selbst einen Tag später.

Ist auch Rahel Rebsamen
in Peking am Start?

Die dritte mögliche Seetaler Pekingfahrerin ist Rahel Rebsamen. Sie würde in China im 2er-Bob an den Start gehen. Die Rennen der Frauen finden am 18. und 19. Februar statt. Bei der Bekanntgabe der Selektion gestern Mittwoch befand sich der «Seetaler Bote» jedoch bereits im Druck.  (Autor: Jonathan Furrer). 

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