Das schwere Erbe von Burglind
Am 3. Januar 2018 tobte das Sturmtief Burglind und hinterliess grosse Spuren der Verwüstung. Vor allem Wälder haben massiv gelitten, so auch der Buiwald der Korporation Aesch.
Peter Christen, Verwalter der Korporation Aesch erinnert sich noch gut an das Bild der Verwüstung, welches Burglind hinterlassen hat. «Es tat weh, dies zu sehen», gibt er zu. In der Tat riss der Sturm eine regelrechte Schneise in den Buiwald. Nach dem Sturm folgten das grosse Aufräumen und ein heisser, trockener Sommer, der für noch mehr Schäden sorgte. Die Baumstämme lagern nun in riesigen Beigen am Wegrand, Abnehmer für das Holz gibt es aber so gut wie keine. Viel zu tun gibt es dennoch um den Wald wieder aufzuforsten. Mehr dazu in der aktuellen Ausgabe.
Neuen Kommentar schreiben