Das Dorf mit heimischem Holz heizen

Der erste Anlauf für einen Wärmeverbund ist vor fünf Jahren im Sand verlaufen. Weil in den Wäldern zu viel Holz liegt, hat die Korporation die Idee wieder aufgegriffen. Ein Standort wäre gefunden. Als nächstes wollen die Initianten das Interesse im Dorf ausloten.

In Aesch sollen in naher Zukunft Teile des Dorfes mit einer zentralen Holzschnitzelheizung und einem Fernwärmenetz beheizt werden. Bereits vor fünf Jahren wurde ein entsprechendes Projekt angestossen, damals vom Holzbau-Unternehmer Bruno Stadelmann von der Stadag AG.

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