Luzia Syfrig ist neue Präsidentin der FDP

Die FDP Ortspartei hat Luzia Syfrig zur Parteipräsidentin gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Thomas Keller an, der sich seiner neuen Aufgabe als Präsident der Controllingkommission widmen wird. 

Der neue Vorstand der FDP.Die Liberalen Hitzkirch mit der neuen Präsidentin Luzia Syfrig (2.v.r.). Foto pd
Christian Hodel

«Mit Luzia Syfrig hat die Partei eine engagierte und erfahrene Persönlichkeit als Präsidentin gewinnen können», teilt die FDP Hitzkirch mit. Syfrig war während 16 Jahren Gemeinderätin von Hitzkirch. Nach einer vierjährigen Pause ist sie seit diesem Jahr wieder politisch aktiv, und zwar als Mitglied des Luzerner Kantonsparlaments. «Ich möchte den Interessen des unteren Seetals Gehör verschaffen», sagt Syfrig. Dies sei einer der Gründe, warum sie das Amt als Parteipräsidentin der FDP Hitzkirch übernehme. «Als Politikerin ist es mir wichtig, im ständigen Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu bleiben und zu wissen, welche Themen sie auf Gemeindeebene beschäftigen.»

Neben der neuen Präsidentin wurden an der Generalversammlung vom vom Montag der Vorwoche auch Gabriela Schryber-Beck aus Hämikon sowie Roxane Schmidgall und Jan Wyss aus Altwis in den Vorstand gewählt. Dort werden sie mit Hugo Beck und Dagmar Schnarwiler zusammenarbeiten, die weiterhin im Vorstand amten werden. Nach langjähriger Tätigkeit wurden Marius Muff (Sulz) und Ersan Koyuncu (Mosen) aus dem Vorstand verabschiedet. 


Ständerat Damian Müller sieht die FDP Hitzkirch für die kommenden Jahre gut aufgestellt. «Ich bin überzeugt, dass sich unsere Ortspartei mit viel Kraft und Leidenschaft weiterentwickeln wird», wird er in der Mitteilung zitiert. In der aktuellen Krisenzeit sei es zentral, dass die Partei für die Existenzsicherung und die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Schweiz kämpfe, so Müller weiter. pd

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