Die Arbeitswelt aus ethischer Sicht

Wie kann ein Unternehmen nach ethischen Kriterien operieren? Die "Idee Plus", der Förderverein Idee Seetal, lud am Mittwoch zu einer Podiumsdiskussion ein. Vier Unternehmer und Peter Kirchschläger, Professor an der Uni Luzern, diskutierten das Thema.

Manuela Mezzetta

"Menschen sind immer Subjekte, nicht Objekte", sagte Peter Kirchschläger in seinem Vortrag, mit dem er den Abend eröffnete. Anschliessend diskutierten Beni Weber, CEO Peka-Metall AG, Mosen, Patrick Homann, VR-Präsident und Gründer der Remei AG, Rotkreuz, Ueli Jost, Geschäftsleiter und Inhaber der Veriset AG, Root, Mark Bachmann, VR-Präsident und CEO ad interim 4B AG, Hochdorf und Peter Kirchschläger darüber, wie man mit und in seinem Unternehmen ethische Werte vertritt. Dabei ging es um Themen wie Wachstum, Unternehmensführung, Lohngleichheit, Frauenförderung sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Für die vier Unternehmer ist klar: Der Mensch, der Arbeitnehmer, muss im Mittelpunkt stehen. Oft sind es lediglich Kleinigkeiten, die innerhalb einer Firma viel bewerkstelligen können, um zur Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beizutragen.

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