Er dachte die Jugendarbeit neu

Während 16 Jahren stand Karl Weingart für die Jugendlichen in Hochdorf ein. In dieser Zeit hat er Seifenkistenrennen und Partys organisiert. Weingart musste sich aber auch mit Drogeneskapaden und Rassismus herumschlagen.

Wenn Karl Weingart an seine Jugend zurückdenkt, fällt ihm schnell das Wort «Aussenseiter» ein. «Ich war als Junge sehr scheu», erinnert sich der heute 64-Jährige. Weingart weiss wie es ist, wenn man sich als junger Mensch an einem neuen Ort integrieren muss.

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