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Sport | Handball

Endstation in der European League

Der HC Kriens-Luzern ist im Playoff der European League ausgeschieden und verpasst damit das Viertelfinal-Duell gegen den THW Kiel.

André Widmer

Nach dem 36:29-Sieg gegen Limoges in Sursee letzte Woche verloren die Innerschweizer nun in Frankreich. Das 36:28 für Limoges Handball sorgte für ein knappes Gesamtskore von 65:64. 

Der HC Kriens-Luzern, bei dem die beiden Seetaler Luca Sigrist und Gino Steenaerts zum Einsatz kamen, startete gut in die Partie und führte in der ersten Halbzeit mit phasenweise drei Toren Vorsprung. Zur Halbzeit stand es 16:16. Ein Knackpunkt war, als die Gastgeber auf eine etwas offensivere Verteidigungsarbeit umstellten und damit den Luzernern so quasi «die Zähne zogen». Bitter, dass noch knapp fünf Minuten vor Schluss der Vorsprung von Limoges lediglich drei Tore betrug (30:27), die Franzosen dann aber noch klar davonzogen. Auch gewisse Szenen hätten die Schiedsrichter anders beurteilen können. Am Ende fehlte dem HC Kriens-Luzern wohl auch die nötige Abgebrühtheit. Luca Sigrist traf bei neun Versuchen lediglich zwei Mal, Gino Steenaerts schoss vier Tore bei sechs Versuchen. On Langenick kam nicht zum Einsatz. 

 


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