Seetal ist für mehr Fruchtfolgeflächen geeignet
Um Fruchtfolgeflächen zu kompensieren, welche beim Bauen verloren gehen, müssen andernorts Böden aufgebessert werden. Der Kanton zeigt auf einer neuen Karte, wo dies möglich wäre. Alleine im Seetal sind 273 Hektaren dafür geeignet.
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