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Region

Dynamik entlang der Seetalstrasse

Der Entwicklungsschwerpunkt Luzern Nord soll weiter vorangebracht werden. Für das Teilgebiet Seetalstrasse erarbeiten die involvierten Akteure bis Ende 2026 ein Gesamtkonzept Siedlung und Verkehr.

Das Teilgebiet Seetalstrasse des Entwicklungsschwerpunkts (ESP) Luzern Nord, das sich vom Seetalplatz bis Waldibrücke erstreckt, entwickelt sich dynamisch. Ansässige Unternehmen befinden sich in stetigem Wandel – mit Folgen für die räumliche Entwicklung und die Infrastruktur. Gleichzeitig sind verschiedene Arealentwicklungen in Gang, die auch neue Ansiedlungen ermöglichen werden. Der Kanton Luzern, die Gemeinde Emmen und der Verkehrsverbund Luzern (VVL) treiben verschiedene Planungen und Studien im Bereich der Seetalstrasse voran, mit denen insbesondere die Verkehrsinfrastruktur und öV-Erschliessung verbessert werden.

Um eine gute Abstimmung und Koordination aller Planungen sicherzustellen, erarbeiten der Kanton Luzern, die Gemeinde Emmen, der Regionale Entwicklungsträger LuzernPlus, die Wirtschaftsförderung Luzern und der Verkehrsverbund Luzern bis Ende 2026 ein sogenanntes Gesamtkonzept Siedlung und Verkehr. Die Projektpartner gehen die Planungen im Teilgebiet Seetalstrasse damit gemeinsam und abgestimmt an. Kanton und Gemeinde teilen sich die Planungskosten.

Siedlung und Verkehr aufeinander abstimmen

Das Gesamtkonzept Siedlung und Verkehr wird aufzeigen, wie sich das Gebiet zukunftsorientiert und standortgerecht entwickeln lässt. Hauptaugenmerk und grösste Herausforderung ist die Abstimmung der Siedlungsentwicklung mit den Verkehrskapazitäten und die Gewährleistung einer guten Erreichbarkeit des ESP. Die Chancen des Standorts sollen bestmöglich genutzt und eine langfristige Entwicklung gewährleistet werden. Für ein praxisnahes und umsetzbares Konzept werden in einem gemeinsamen Prozess neben den Projektpartnern auch die Grundeigentümerschaften sowie weitere lokale Akteure wie Quartier- und Gewerbevereine einbezogen. (sk)


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