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Hildisrieder Gemeindepäsidentin will CVP Frauen Schweiz führen

Monika Emmenegger, Gemeindepräsidentin Hildisrieden, kandidiert für das freiwerdende Präsidium der CVP Frauen Schweiz. Die Wahl findet im Juni statt.

Nach 12 Jahren tritt Babette Sigg Frank aus Kloten als Präsidentin der CVP Frauen Schweiz zurück. Nachfolgerin will Monika Emmenegger aus Hildsrieden werden. «Ich kann mir die Funktion als Präsidentin der CVP Frauen Schweiz sehr gut vorstellen. Es würde mir grosse Freude bereiten, mich als Präsidentin der CVP Frauen Schweiz für die Anliegen der Frauen in Politik und Wirtschaft einzusetzen, unsere Anliegen zu platzieren und gemeinsame Projekte voranzutreiben», wird die Hildisrieder Gemeindepräsidentin in einer Mitteilung der CVP zitiert.

 

Die Parteileitung der CVP Kanton Luzern und der Vorstand CVP Frauen Kanton Luzern seien überzeugt von der Luzerner Kandidatur, heisst es weiter. Monika Emmenegger sei eine erfahrene Politikerin, eine Netzwerkerin, eine Macherin und Teamplayerin. Als Gemeindepräsidentin von Hildisrieden und Mitglied der Legislative der Luzerner Landeskirche sind ihr die politischen Abläufe, Meinungsbildungsprozesse und das Erarbeiten tragfähiger und nachhaltiger Lösungen vertraut.

 

Am 16. Juni werden Monika Emmenegger sowie ihre Gegenkandidatin Christina Bachmann-Roth aus Lenzburg die Möglichkeit haben, sich anlässlich der digitalen Mitgliederversammlung den Delegierten der CVP Frauen Schweiz vorzustellen. Die Wahlen finden im Anschluss schriftlich statt.  pd/SB 

 


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