Luzern stellt weniger Impfdosen für Zweitimpfung auf die Seite

Um mehr Personen mit einer ersten Dosis gegen das Coronavirus impfen zu können, stellt Luzern weniger Ampullen für die Zweitimpfung auf die Seite. Das Risiko, Zweitimpfungen verschieben zu müssen, sei tragbar, teilte die Staatskanzlei am Mittwoch mit.

Der Kanton Luzern kommt dabei nach eigenen Angaben auch einer Empfehlung des Bundesamts für Gesundheit (BAG) nach. Dieses empfehle den Kantonen, die Sicherheitsmarge für Zweitimpfungen zu schmälern, dies weil die Lieferungen an Impfstoff zunehmen würden, heisst es in der Mitteilung.

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