«Viele Existenzen wären gefährdet»

Auf dem Weg nach Rickenbach fährt man vorbei an vielen Plakaten. «2x Nein zu den extremen Agrar-Initiativen», ist die Botschaft. Das war der sichtbare Startschuss zur Kampagne. Mittlerweile haben sie mit ihren Strohfiguren auf den Feldern die zweite Welle im Kampf gegen die Trinkwasser- und die Pestizidinitiative eingeläutet. Am 13. Juni wird über beide Vorlagen abgestimmt.
 

Auf dem Stierenberg, oberhalb des Dorfes Rickenbach, sitzt Bäuerin Priska Wismer am Küchentisch. In diesen Tagen ist sie omnipräsent, weibelt die Mitte-Nationalrätin doch intensiv für ein doppeltes Nein.

Weiterlesen? Werden Sie jetzt «Seetaler» Abonnent!