AKS hilft erneut Innerschweizer Kultur in Coronakrise

Die Albert Koechlin Stiftung (AKS) stellt wegen der sich erneut verschärfenden pandemischen Lage zusätzliche Mittel für Innerschweizer Kulturinstitutionen und Kulturveranstalter zur Verfügung. Diese können ab dem 3. Januar ein entsprechendes Gesuch einreichen.

André Widmer

Der Stiftungsrat stellte für die Unterstützungsmassnahmen einen Budgetrahmen von bis zu 200'000 Franken zur Verfügung, wie AKS-Geschäftsführerin Marianne Schnarwiler auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilte.

Der Albert Koechlin Stiftung sei es gerade in diesen Zeiten ein Anliegen, die Kulturlandschaft Innerschweiz zu unterstützen, wird Schnarwiler in einer Medienmitteilung vom Donnerstag zitiert. Die Stiftung unterstützt covidbedingte besondere Massnahmen oder Projekte im Bereich Betrieb oder Vermittlung.

Bereits im September vor einem Jahr hatte die AKS die Innerschweizer Kulturlandschaft unterstützt. Damals stellte sie 700'000 Franken zur Verfügung. Die zusätzlich bereit gestellten Fördermittel sollen die Kontinuität des kulturellen Betriebs und konkrete Projekte von Kulturschaffenden, die den Zugang des Publikums zu kulturellen Inhalten fördern, ermöglichen, heisst es weiter. (SDA)

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