Zerstörte Stadt, zerstörte Erinnerungen

Zwischen Angst, Wut und Erleichterung: Die Ukrainerin Anastasiia Vitush­kina ist im südostukrainschen Mariupol geboren und aufgewachsen. Nach drei Monaten Angriffskrieg ist in ihrer Heimatstadt nichts mehr, wie es war. «Sie haben nicht nur meine Stadt zerstört, sondern mir auch meine Erinnerungen genommen», sagt die 25-jährige Luzernerin.

Erinnerungen sind etwas Kostbares. Die Ukrainerin Anastasiia Vitushkina hat viele an ihre Heimatstadt Mariupol im Südosten der Ukraine. Die Schule, der Strand, die Treffpunkte, wo sie ihre Freunde traf.

Weiterlesen? Werden Sie jetzt «Seetaler» Abonnent!