Wenn Frösche «eskortiert» werden
Amphibien werden häufig überfahren. Besonders im Frühling, wenn Frosch und Co. «wandern». Im Seetal setzen sich Freiwillige für die Tiere ein. Der Seetaler Bote begleitete zwei Helferinnen bei ihrem frühmorgendlichen Rundgang entlang der Amphibienzäune in der Brunnmatte.
Immer im Frühjahr verlassen Frösche, Kröten und Molche zu Tausenden die Wälder und machen sich auf eine Wanderung zu ihren Laichplätzen. Oftmals sind sie dabei gezwungen, viel befahrene Strassen zu überqueren. Dabei werden immer wieder Tiere überfahren.
Um dies möglichst zu verhindern, stellt die Umweltkommission Hitzkirch jedes Jahr Amphibienzäune auf, die von Freiwilligen abgesucht werden. Der «Seetaler Bote» hat Franziska Held und Katharina Pastore bei der «Froscheskortierung» von Strasse zu Wasser begleitet. Warum sie bei ihrer Freiwilligenarbeit auch selber Risiken eingehen, ist in der aktuellen Ausgabe zu lesen.
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