Vor 15 Jahren versank die Schweiz im Wasser. Martin Kottmann war damals Kommandant der Regiowehr Aesch. Man habe aus dem Jahrhunderthochwasser gelernt, sagt er heute.
Nach vier Tagen Starkregen die traurige Bilanz: sechs Tote, hunderte unterbrochene Strassen, Evakuierte und zerstörte Häuser. Das Bundesamt für Umwelt wird später über 5000 Rutschungen und Hangmuren ausmachen, die sich zwischen dem 19. und 22. August 2005 ereignet haben.