«Wir wurden nicht einmal angefragt»

Die Rettungsdienste der Kantonsspitäler Luzern, Ob-, Nidwalden und Uri wollen ihre ­Einsätze koordinieren. Konkret geht es darum, einen Fahrzeugpool zu bilden. Von dort aus sollen die Standorte Luzern und Stans verstärkt werden. Der Rettungsdienst Seetal wurde für das Pilotprojekt "Rettungsdienst Zentralschweiz" nicht berücksichtigt. Günther Becker, Leiter des Seetaler Rettungsdienstes, kritisiert: «Ich kann nicht nachvollziehen, dass Luzern Hilfe von aussen holt und uns nicht einmal für eine Zusammenarbeit anfragt.» Mit welchen Folgen die Seetaler nun rechnen müssen, steht in der aktuellen Ausgabe.

Jonas  Hess

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