Neues Pumpwerk könnte Lösung bringen

Damit das mit Chlorothalonil belastete Hochdorfer Trinkwasser verdünnt werden kann, hat der Wasserversorger WWZ schon mehrere Ideen in Erwägung gezogen. Ein Pumpwerk in der Reussebene soll es nun richten – und diese Idee könnte erfolgversprechender werden.

Das Hochdorfer Trinkwasser soll dank eines neuen Pumpwerks mit unbelastetem Wasser verdünnt werden können.

Im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass im Seetaler Grundwasser Abbauprodukte, sogenannte Metaboliten, des verbotenen Fungizids Chlorothalonil über dem Höchstwert gemessen wurden.

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