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Seetal

Pro Heidegg wählt neue Präsidentin im Jubiläumsjahr

Die Vereinigung Pro Heidegg feiert ihr 75jähriges Bestehen. Mit einer Sonderausstellung über eine rührende Liebesgeschichte ist das Schloss Heidegg in die neue Saison gestartet. An der Jubiläums-Generalversammlung wurde Lea Bischof-Meier, Hochdorf, zur neuen Präsidentin gewählt. Ihre Vorgängerin Rebekka Renz, Hitzkirch, ernannte die gut besuchte GV zum Ehrenmitglied.

Die 75. Generalversammlung der Vereinigung Pro Heidegg verleiht der Interimspräsidentin Rebekka Renz die Ehrenmitgliedschaft. Damit werden ihre Verdienste in den Verhandlungen mit dem Kanton Luzern für neue Leistungsvereinbarungen gewürdigt. Renz bleibt weiterhin im Vorstand. Als neue Präsidentin wählte die GV Lea Bischof-Meier, Hochdorf. Sie war von 2004 bis 2024 Gemeinderätin von Hochdorf, davon die letzten 10 Jahre Gemeindepräsidentin. Während 20 Jahren war sie auch für das Ressort Kultur zuständig. Ihre Motivation für das neue Amt begründete sie an der GV mit ihrer Verbindung zum Schloss Heidegg seit der Jugend. «Gerne übernehme ich die Verantwortung, um zusammen mit dem Vorstand und dem Konservator, das wunderbare Schloss Heidegg als Leuchtturm und kulturellen Wert des Seetals in die Zukunft zu führen.» 

Neue Vorstandsmitglieder 

Neu in den Vorstand gewählt wurden Markus Ries, emeritierter Professor für Kirchengeschichte an der Universität Luzern und wohnhaft in Rain. Die vakante Kantonsvertretung übernehmen neu im Wechsel Tanja Warring, Direktorin Museum Luzern und Benedict Hotz, stellvertretender Direktor Museum Luzern. Rain. Marco Castellanetta wurde als bisheriges Vorstandsmitglied, bedingt durch seine Wahl zum Direktor der Dienststelle Kultur beim Bildungsdepartement verabschiedet. 

Die Gründung der Vereinigung Pro Heidegg jährt sich dieses Jahr zum 75. Mal. Damals ging das Schloss in das Eigentum des Kantons Luzern über. Mit dem Betrieb von Schloss und Parkanlage hat der Kanton den privaten Verein Pro Heidegg beauftragt. 


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