Beratung von Mann zu Mann
Das neue Angebot richtet sich an Väter, die ihre eigenen Perspektiven, Fähigkeiten und Herangehensweisen in die Familien miteinbringen wollen. Anliegen für eine Kontaktaufnahme können beispielsweise Fragen zur Rolle und den Aufgaben als Vater und Partner wie auch zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sein. Möglicherweise interessiert es Väter auch, wie es andere Väter machen, damit sie ihren Rollen und Aufgaben gerecht werden.
Jeweils am Mittwochnachmittag
Erfahrungen aus anderen Kantonen zeigen, dass Familienväter mit Kleinkindern sehr an Beratungen interessiert sind, diese jedoch vermehrt in Anspruch nehmen, wenn sie ihre Fragen mit einem Mann besprechen können.
Unter diesem Gesichtspunkt lancierte die Mütter- und Väterberatung des Zentrums für Soziales das Pilotprojekt «Väterberatung», das im April startet. Der neue Väterberater, Christoph Imgrüth, ist Sozialarbeiter und Vater von zwei Kindern. Er arbeitet seit mehreren Jahren im Zentrum für Soziales. Jeweils am Mittwochnachmittag von 14 bis 16 Uhr steht er Vätern telefonisch oder per Mail zur Verfügung. Wo notwendig können auch Besprechungstermine in den Räumlichkeiten des Zentrums für Soziales vereinbart werden. (pd)
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